Die Heilpflanze des Jahres 2024 ist der Holunder. Früher galt er als Hausapotheke des armen Mannes und durfte an keinem Haus oder Hof fehlen. Wir backen gemeinsam Hollerküchle überm Feuer und verkosten Holundersirup und –likör

Wald tut gut – das wissen wir seit Kindheitstagen. Forscher haben inzwischen auch herausgefunden, warum das so ist. Mittels verschiedener Achtsamkeits-, Atem-, Qi-Gong- und Meditationsübungen bewegen wir uns langsam und bewusst im Wald. 

Wir werden unsere mitgebrachten Rosenblüten kulinarisch zu einem umfangreichen Menü verarbeiten. Außerdem stellen wir ein wundervoll duftendes Herz- und Nervenöl aus Rosen- und Lavendelblüten her.

In Pflanzen schlummern die unterschiedlichsten Kräfte. Durch verschiedene Auszugsverfahren können wir uns diese Kräfte zunutze machen. Das einfachste Verfahren ist Tee. Doch in diesem Workshop stellen wir verschiedene Tinkturen mit und ohne Alkohol her, um damit bestens die Wirkstoffe herauszuziehen. Im theoretischen Teil werden bei einem Gartenrundgang die Pflanzen vorgestellt, im praktischen Teil dann verarbeitet.

Auf einer kleinen Kräuterwanderung entdecken wir typische Johanni-Kräuter. Wir erfahren, welche Pflanzen um Johanni wachsen und wozu sie verwendet werden. Unterwegs hören wir eine kleine Meditation im Wald. Anschließend kochen wir gemeinsam am offenen Johannifeuer. Natürlich gibt es auch wieder viele Geschichten über Magie, Brauchtum und Traditionelles an Johanni.

Auf einer kleinen Runde entdecken wir typische Johannikräuter wie Johanniskraut, Beifuß, Schafgarbe und Mädesüß. Anschließend verarbeiten wir unsere Fundstücke. Wir stellen unser eigenes Rotöl aus Johanniskraut her und mischen uns zwei individuelle Tinkturen.

Wald tut gut – das wissen wir seit Kindheitstagen. Forscher haben inzwischen auch herausgefunden, warum das so ist. Mittels verschiedener Achtsamkeits-, Atem-, Qi-Gong- und Meditationsübungen bewegen wir uns langsam und bewusst im Wald. 

Wildkräuter gibt es auch in der heißen Jahreszeit. Wir erkunden auf einer kleinen Kräuterwanderung essbare Wildpflanzen, hören Geschichten über sie und kochen anschließend damit am offenen Feuer. 

Auf unserer Wanderung durch den Heidenberg entdecken wir Heilkräuter, die im Sommer zu finden sind. Viele wie die Braunelle, Wasserdost und Blutwurz sind in Vergessenheit geraten, werden aber gerade wieder neu entdeckt. Wir sichten unterwegs, kosten, fühlen, riechen, schmecken und hören, wozu sie in der Volksheilkunde verwendet wurden und warum es auch heute noch lohnt, sie sich näher anzusehen. Ein Märchen und ein Waldkuchen unterwegs runden die Veranstaltung ab.

Auszeit im Wald gefällig? Besonders tiefe und nachhaltige Entspannung kann man ganz wunderbar im Wald erfahren. Wir laufen keine große Strecke, es ist eher ein achtsames, entschleunigtes Schlendern mit dem Blick fürs Detail. Wir lassen die Seele baumeln und finden bei einer Meditation unseren Kraftbaum.